Historie

Gegründet: 10.05.1949 als SG Häsen

1952 Umbenennung als BSG Traktor Häsen

seit 1992 Häsener Sportverein e.V.

 

Gründungsmitglieder:

 

Heinz Bartel †

Heinrich Haase †

Bruno Curt †

Werner Mischor †

Günter Ulrich †

Willi Bartel †

 

 

1951

 

Die erste Häsener Fußballelf gewinnt das erste Punktspiel in der Niederbarnim-Liga gegen Ribbeck mit 3:1

 

Traktor Häsen Mannschaft 1951 erstes Punktspiel gegen Ribbeck 3 : 1 gewonnen  

 

Von oben links stehend:

Hans Gladow, Alfred Böttcher, Georg Zieroth,

Rudi Jurkschat, Herrmann Schoder

2. Reihe von links:

Horst Lasz, Heinz Bartel, Stefan Kozur

vorne von links:

Werner Mischor, Günter Will, Günther Potrawiak

     

 

 

Zu Beginn der sechziger Jahre spielten die Häsener Fußballer in der Bezirksklasse Potsdam.

 

Traktor Häsen Bezirksklasse zu Beginn der 60er Jahre 

 

Stehend von links:

Karl-Heinz Scheffler, Hans Uhlig, Norbert Thieß, Dieter Will, Walter Eckert, Hans-Joachim Thom, Trainer Heinz Bartel

Mitte von links:

Siegfried Bartel, Herbert Drews, Werner Schulz, Heinz Brehe

1. Reihe von links:

Werner Herfort, Bernd Heise, Werner Oschim

     

1972

 

erstmals Qualifikation der ersten Mannschaft für die Bezirksklasse

     

1969-72

 

neben den zwei Männermannschaften gab es noch eine Frauen- und zwei Jugendmannschaften

     

1973

 

Bezirkpokalsieger (Goldener Traktor)

     

1975

 

Aufstieg in die Bezirksliga (höchste Spielklasse des damaligen Bezirkes Potsdam). Wegen personellen Engpässen erfolgte nach einem Spieljahr der Abstieg

 

Traktor Häsen Mannschaft von 1975

 

Stehend von links:

Werner Schulz, Ingo Rohloff, Eckhardt Stutz, Elmar May, Karl-Heinz Brehe, Kurt Winkler, Hans-Joachim Thom, Günter Westendorf, Helmut Siebenwirth, Lothar Reinike, Heinz Bartel

2. Reihe von links:

Karl-Heinz Scheffler, Diethard Stoyke, Bernd Heise, Wolfgang Arndt, Dieter Frank, Reinhard Wiese, Heinz Bräseke

     

1977

 

erneuter Aufstieg in die Bezirksliga. Dieser sportliche Erfolg ist eng verbunden mit den Namen Ingolf Roloff und Günter Westendorf

 

Traktor Häsen Mannschaft von 1977

 

Stehend von links:

Kurt Winkler, Helmut Siebenwirth, Carlo Curth, Hans-Joachim Thom, Ingo Rohloff, Eckardt Stutz, Dieter Haase, Elmar May, Eckardt Walter, Heinz Bartel

2. Reihe von links:

Werner Oschim, Karl-Heinz Scheffler, Werner Schulz, Bernd Heise, Diethard Stoyke, Roland Backhus, Günter Westendorf

     
1978  

Traktor Häsen Mannschaft von 1978

 

Stehend von links:

Karl-Heinz Brehe, Günter Westendorf, Carlo Curth, Gerd Demmin, Hans-Jürgen Trölenberg, Michael Jaromin, Gerd Mischor, Ingo Rohloff, Heinz Bartel

2. Reihe von links:

Diethard Stoyke, Jürgen Nadler, Eckard Stutz, Frank Hoffmann, Norbert May

     

1985/86

 

Doppelschlag bei Traktor Häsen - die erste Mannschaft wird Kreismeister und die zweite Mannschaft wird Staffelsieger

 

Traktor Häsen 1. Mannschaft 1985

 

Stehend von links:

Holger Bartel, Udo Schulz, Eberhard Selchow, Michael Schulz, Bodo Rohrlack, Ronald Hermann, Ellmann, Lothar Kumm

2. Reihe von links:

Hans Fenn, Reiner Appelt, Uwe Kopp, Karsten Collin, Gernot Pieper, Andreas Drews

     

1976

 

Einweihung des 2. Sportplatzes (oberer Platz) mit einem Spiel gegen den 1. FC UNION Berlin - nur 1 : 2 verloren

     

1976

 

Errichtung Sportlerheim sowie Flutlichtanlage am Hauptplatz

     

1989

 

Umstrukturierung der Fußball-Staffeln in Land Brandenburg - Häsen spielt in der Kreisliga Oberhavel

     
1995  

Häsener SV  2. Mannschaft von 1995

 

Stehend von links:

Norbert Ruch, Andreas Haase, Michel Hesse, Volker Schoder, Enrico Greter, Franko Basler , Andreas Thiede, Mario Thiede, Fred Schoder, Heinz Bartel

2. Reihe:

Stefan Adel, Marco Kopp, Wolfgang Honl, Dirk Milkert, Wolfgang Insam, Andreas Oschim, Christian Franck

     
1995/96   Häsen wird Kreismeister Oberhavel und nach erfolgreichen Relegationsspielen gegen Rot-Weiß Forst gelingt der Aufstieg in die Landesklasse
     
1996  

Häsener SV Aufstieg zur Landesklasse 1996

 

Heinz Bartel, Enrico Greter, Adrien Thiele, Holger Napieray, Mikro Kretschmann, Karsten Bigott, Stefan Adel, Steffen Göbel, Mario Thiede, Volker Schoder, Thadeusz Sikora, Rene Boltze, Holger Knaack, Peter Janotta, Karten Collin, Holger Bartel

2. Reihe von links:

Grzegorsz Pawlak, Bogdan Ochiewicz , Andre Herm, Wolfgang Honl, Mariusz Poniewiera, Andre Birkner , Marco Kopp

     

22.06.1996

 

Horst-Eckel-Traditionself spielt in Häsen und gewinnt 10 : 3

Aufgebot Traditionself: Reichel - Groh, Schooneville, Hergert, Lasic, Eckel, Raducanu, Kaminke, Abramczik, Wuttke, Liepens (Kohr, Emmerich, Pirrung, Hohle)

Aufgebot Häsen: Collin - Knaack, Janotta P., Osieczko, Kretschmann, Göbel, Birkner, Herm, Bigott, Pawlak, Poniewiera, (Hohnl, Napieray, Adel, Kopp, Schoder, Boltze)

     

1998

 

Erweiterung Sportlerheim

     

10.06.2001

 

Zweitligaaufsteiger SV Babelsberg 03 zu Gast in Häsen. Das Spiel gegen eine Oberhavel-Auswahl endet 1 : 10.

     

August 2002

 

Ü 32 Traditionsmannschaft BFC Dynamo spielt gegen die Häsener Seniorenmannschaft

     

01.05.2003

 

Pokalfinale des FK Oberhavel in Häsen, Häsener Frauen unterliegen im Finale TuS Sachsenhausen mit 0:5. Bei den Männern gewinnt der BBC Birkenwerder mit 3-1 gegen Rot-Weiß Flatow.

     

2004

 

Erneuerung der Dacheindeckung Sportlerheim Häsen

     
Juni 2006   Nachdem die erste Männermannschaft in der Landesklasse 2005/2006 den 7. Rang belegt hatte und somit bestes Oberhavel Team wurde, richtete der HSV das Finale der Märkischen Allgemeinen Zeitung aus. Die MAZ stellte ein "All Star Team" der Kreisliga zusammen, das gegen den Häsener SV antratt. In einem packendem Spiel lag der Gastgeber gegen die Kreisligatruppe nach 45 Minuten bereits mit 0-4 hinten. In der zweiten Hälfte konnte man nach einer grandiosen Leistung das Spiel zum 4-4 Endstand drehen. Im Elfmeterschießen setzte sich dann der HSV durch.
     

01.05.2007

 

Pokalfinale des FK Oberhavel in Häsen

Zuschauerrekord mit 1.200 zahlenden Fußballfans

SV Friedrichsthal - SG Eintracht Gransee  1-2 n.V.

     
07.06.2008  

Mit einer 3-1 Niederlage beim FC 98 Hennigsdorf II verabschiedet sich die Erste aus der Landesklasse Nord (Platz 14, 34:69 Tore, 29 Punkte). Nach 14 Jahren am Stück Landesebene geht es zurück in die Kreisliga Oberhavel.

     

2008

 

Erneuerung der Sanitäranlagen im Sportlerheim

     

12.06.2010

 

Fast auf den Tag genau 2 Jahre nach dem Abstieg aus der Landesklasse muss der Häsener SV erneut eine Klasse runter. Wie der Zufall es will auch dieses Mal beim FC 98 Hennigsdorf II (2-0 Niederlage). Im zweiten Jahr in der Kreisliga konnte der HSV sein Potenzial über die komplette Saison nicht abrufen und stieg verdient als Tabellenletzter ab (Platz 16, 20:86 Tore, 15 Punkte). Detlef Korn, Andreas Schneider, Holger Bartel hießen die Trainer in dieser "Seuchensaison". Den Neuanfang in der 1. Kreisklasse übernahm der Ex-Häsener Renè Boltze, welcher ab der Saison 2010/11 als Spielertrainer fungierte.

     

2009/2010

 

Neubau Flutlichtanlage Häsener Sportplatz

     

21.04.2011

 

Einweihung der Flutlichtanlage mit einem Testspiel gegen

die Landesklassenelf des SV Zehdenick. Endstand 0-3.

     

21.05.2011

 

Nach einjähriger Abstinenz meldet sich der Häsener SV wieder zurück in der Kreisliga Oberhavel. Der Wiederaufstieg unter dem Motto "Ein Team. Ein Ziel." wurde 3 Spieltage vor Saisonschluss zu Hause gegen den SV Mühlenbeck II gefeiert. Souverän und nahezu über die komplette Saison als Spitzenreiter machte das Team um Spielertrainer Renè Boltze die Rückkehr perfekt. Murat Gültepe wurde mit 27 Treffern bester HSV Torschütze (3. in der Torschützenliste 1. Kreisklasse).

   

Aufsteiger 2011

     
11.06.2011  

Zum dritten Mal in seiner Geschichte ist der Häsener SV Ausrichter des Pokalfinales des FK Oberhavel. Auch dieses Mal zeigt sich der HSV als professioneller Ausrichter mit einer perfekten Organisation sowohl des Frauen- als auch des Männerfinales vor ungefähr 900 Zuschauern.

Frauen: FSV Forst Borgsdorf - TSG Fortuna 21 Grüneberg  3-1 (0-0)

Männer: SG Mildenberg - Oranienburger FC Eintracht II  3-2 (1-0)

   

SG Mildenberg Pokalsieger 2011